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Sommerhitze: So schützen Sie Ihren Hund

Zu grosse Sommerhitze bekommt Ihrem Hund gar nicht gut. An heissen Tagen brauchen Vierbeiner ein kühles Plätzchen und unbedingt ausreichend Wasser zum Trinken. Das Wasser sollte immer kühl sein. Tauschen Sie es daher am besten von Zeit zu Zeit aus.

Zu viel Sommerhitze ist nicht gut für Ihren Hund!

Wenn es im Sommer so richtig heiss wird, beginnen wir Menschen zu schwitzen. Hunde können das nicht. Sie müssen die Temperatur ihres Körpers auf andere Weise regulieren. Das tun sie vor allem, indem sie hecheln. Damit sich der Körper in der Sommerhitze gar nicht erst übermässig aufheizt, sollten Sie Ihrem Hund an solchen Tagen immer einen Platz im Schatten anbieten und Ihren Hund vor der Sommerhitze schützen. Den täglichen Spaziergang unternehmen Sie am besten am frühen Morgen oder am späten Abend. Dann ist es noch nicht oder nicht mehr so heiss wie in der Mittagszeit oder auch noch am Nachmittag.

Ausreichend Flüssigkeit ist wichtig bei Sommerhitze!

Der Flüssigkeitsbedarf steigt bei Sommerhitze nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Hunden. Sie sollten daher darauf achten, dass für Ihren Vierbeiner immer ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Mit der Zeit erwärmt sich bei hohen Lufttemperaturen natürlich auch das Wasser. Für den Hund ist es aber weitaus erfrischender, wenn es kühler ist. Tauschen Sie das Wasser daher regelmässig aus beziehungsweise überprüfen Sie seine Temperatur.

Hund nicht im Auto lassen!

Wenn Sommerhitze herrscht und Sie Ihren Hund davor schützen wollen, sollten Sie Ihren Hund niemals im Auto lassen. So mancher Halter meint, dass ein paar Minuten im heissen Wagen dem Hund nichts ausmachen. Das stimmt jedoch nicht. Gerade weil die Tiere nicht schwitzen können, stellt die Hitze für sie eine so grosse Belastung dar. Es kann sogar zu einem Hitzschlag kommen. Auch draussen sollten Sie Ihren Hund nicht zu lange in der prallen Sonne sitzen lassen. Trotz ihres Fells können die Vierbeiner nämlich auch einen Sonnenbrand bekommen.

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